LEXIA unterstützt international tätige Unternehmen bei der Gestaltung und Umsetzung von Verrechnungspreispolitiken, die dem Fremdvergleichsgrundsatz entsprechen. Unsere Dienstleistungen umfassen die Funktionsanalyse, die Auswahl der am besten geeigneten Methoden – wie z. B. Kostenaufschläge oder unkontrollierte Vergleichswerte – und die Verwendung von Benchmarking-Datenbanken in Übereinstimmung mit den OECD-Richtlinien und den besten internationalen Praktiken.
Das Team unterstützt Mandanten bei der Erstellung von nationalen und internationalen Verrechnungspreisdokumentationen, einschließlich Vergleichbarkeitsanalysen, länderbezogener Berichterstattung und der Verwaltung von Advance Pricing Agreements (APAs) – sowohl unilateral als auch bilateral/multilateral – mit den Steuerbehörden. Wir kümmern uns auch um internationale Verständigungsverfahren (MAP) und Audits und bieten robuste Instrumente zur Vermeidung oder Beilegung von Streitigkeiten.
Der Ansatz von LEXIA umfasst die Unterstützung bei Streitigkeiten, die von den Steuerbehörden eingeleitet werden, und bietet eine rigorose Unterstützung in der Prüfungs- und Prozessphase. Wir stützen uns auf die etablierte nationale Rechtsprechung, einschließlich des Urteils des Obersten Gerichtshofs, das Kriterien für die materielle Vergleichbarkeit und die Notwendigkeit einer umfassenden Dokumentation bestätigt.
Das Verrechnungspreisteam arbeitet in Synergie mit den Bereichen Gesellschaftsrecht, M&A, internationale Steuern und Vermögensplanung, um umfassende Unterstützung bei der steuerlichen Strukturierung internationaler Transaktionen sowie beim Management von Reputations- und Steuerrisiken zu bieten. LEXIA bietet strukturierte Unterstützung auch für globale Fertigungsmodelle und internationale Wertschöpfungsketten.