LEXIA unterstützt Unternehmen bei der Erstellung und Aktualisierung des Organisations-, Management- und Kontrollmodells gemäß dem gesetzesvertretenden Dekret 231/2001. Unsere Tätigkeit umfasst eine umfassende Bewertung des potenziellen strafrechtlichen Risikos (Risk Assessment), die Kartierung sensibler Bereiche sowie die Ausarbeitung spezifischer Protokolle zur Gewährleistung einer wirksamen und nicht nur oberflächlichen Compliance (sog. „cosmetic compliance“).
Unsere Fachleute unterstützen und schulen die Überwachungsorgane, garantieren deren Unabhängigkeit in der Bewertung und sorgen für eine kontinuierliche Überwachung der Übereinstimmung des Modells mit unternehmensbezogenen Veränderungen und gesetzlichen Entwicklungen. Ein starkes, autonomes und unabhängiges Überwachungsorgan ist eine grundlegende Voraussetzung für ein wirksames Compliance-System.
Unsere Tätigkeit gliedert sich in klar definierte Phasen: Planung, Risk Assessment, Gap-Analyse, Modellentwicklung, Schulung, Kommunikation und Monitoring. Dieser modulare und integrierte Ansatz ermöglicht es, ein Compliance-System zu entwickeln, das organisatorische Effizienz, Risikoprävention und kontinuierliche Aktualisierung von Schutzmaßnahmen miteinander vereint – im Einklang mit nationalen und internationalen Leitlinien.
Ein wirklich wirksames „Modell 231“ reduziert nicht nur das Risiko von Sanktionen (finanzieller oder verwaltungsrechtlicher Art), sondern trägt auch zur Stärkung des Unternehmensrufs bei, verbessert die Governance und erleichtert den Zugang zu öffentlichen Finanzierungen und Ausschreibungen. Besonders für KMU stellt es ein Instrument dar, um eine transparentere und widerstandsfähigere Organisationsstruktur aufzubauen.
LEXIA bietet umfassende und maßgeschneiderte Unterstützung und arbeitet mit den verschiedenen Unternehmensbereichen zusammen, um eine dynamische und langfristig wirksame Compliance sicherzustellen.